Im Stabhochsprung erreichte Tim leider nur die Höhe von 3,80.
Schon im Einspringen hatte er Probleme.
Jetzt drücken wir die Daumen, dass der Speer weit fliegt !
Platz 5 Dubler ist mit 4,70 Meter gemeldet
Platz 6 dos Santos ist mit 4,20 Meter gemeldet und liegt 16 Pkt vor Tim
Platz 7 Lukas Schmitz ist mit 4,50 meter gemeldet und liegt 2 Punkte vor Tim
Platz 9 der Cubaner Larrinnaga liegt nur 3 Punkte hinter Tim ist mit 3,90 Meter für den Stab gemeldet, den müsste Tim halten können
Aber auf Platz 10 der Tscheche Sedlak liegt zur Zeit 38 Punkte hinter Tim und ist mit 4,50 gemeldet, das könnte eng werden.
Jetzt kann sich jeder seine Gedankenspielchen machen –
Tim könnte schon unter den besten Acht bleiben – wenn es so weiterläuft
Siebte Disziplin, sechste Bestleistung für Tim Nowak – und wieder wäre in seinen Augen noch mehr drin gewesen. Im zweiten Durchgang schleuderte er den Diskus auf 42,57 Meter und war damit fünftbester Werfer aller Zehnkämpfer. Im Rahmen seines besten Zehnkampfs hatte er 70 Zentimeter weniger geworfen. „Das Einwerfen war nicht so gut“, erklärte er, aber im Wettbewerb habe er sich gut gefühlt und sogar mit einer Weite von 45 Metern geliebäugelt. Die starke Leistung beförderte ihn in der Gesamtwertung um drei Plätze vor auf Rang acht (5.464 Punkte). Ganze zwei Punkte vor ihm liegt nach sieben Disziplinen Lukas Schmitz, der im Diskuswurf auf 36,93 Meter kam und damit seine beste Weite im Rahmen eines Zehnkampfs nur um wenige Zentimeter verfehlte. In Führung liegt der Niederländer Tim Dekker (5.866 Punkte) ganz knapp vor dem Australier Jake Stein (5.863 Punkte) und dem US-Amerikaner Gunnar Nixon (5.780 Punkte).
Tim Nowak (LG Hohenlohe; 14,87 sec) und Lukas Schmitz (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen; 14,96 sec) kamen als Erster und Zweiter ihres Laufs ins Ziel und machten zunächst verbal und kopfschüttelnd ihre Unzufriedenheit deutlich – dabei hatten sie gerade beide ihre Bestleistungen gesteigert. „Ich bin voll in die erste Hürde reingerannt!“ erklärte Tim Nowak. „Das hätte eine Zeit um 14,50 Sekunden werden können.“ Lukas Schmitz war, nachdem er seine Zeit gehörte hatte, dann doch zufrieden: „Jawoll, geht doch!“ stellte er fest, auch wenn er die letzte Hürde mitgenommen und damit eine noch bessere Zeit verspielt hatte. In einem Zehnkampf war er noch nie schneller gewesen. Trotz einer kurzen Nacht mit nur fünf Stunden Schlaf präsentierten sich die deutschen Zehnkämpfer morgens um 9:00 Uhr hellwach und festigten ihre Position als Sechster (Lukas Schmitz; 4.864 Punkte) und Elfter (Tim Nowak; 4.747 Punkte).
Der 3.Lauf war der schnellste – hier waren 7 Läufer schnller.
Insgesamt war Tim Dekker/Niederlande mit 14,02 sec der Schnellste.
Tim insgesamt der 9. von 23 – das ist gutes Mittelfeld.
Den 11. Platz hat er behalten. Die Abstände nach hinten haben sich vergrößert.
Nach vorne sind sie etwa geblieben. Platz 1 und 2 haben Dekker und Nixon getauscht. Jetzt führt Dekker. Platz 9 und 10 haben der Cubaner und Brasilianer getauscht.
Platz 3 – 7 so wie zu ende es ersten Tages.
Der andere Deutsche Lukas Schmitz hat Platz 6 behalten.
Bis zum Diskus. 9.45 Gruppe A 7 10.45 Gruppe B mit Tim
Für den 2. Tag steht fogendes fest
Hürden Tim im 2. Lauf 9.07 Uhr
Diskus 10.45 Gruppe B
Stab 12.25 Uhr Gruppe A
jeweils in der Gruppe mit dabei der Austrlier Jake Stein, der ja mit als Favorit gilt.
Überwiegend sind jeweils Teilnehmer dabei die unter den ersten 10 liegen – das ist gut für Tim
Tim go – go